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Martin Aufmuth, Erfinder der "Ein-Dollar-Brille", im Alumni-Interview der Universität Erlangen-Nürnberg

Innovation aus der Praxis

In der Alumni-Interviewreihe der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wurde zuletzt Martin Aufmuth, der Erfinder der "Ein-Dollar-Brille", befragt. Herr Aufmuth entwickelt diese Brille aus leichtem, flexiblen Federstahlrahmen, in den die Kunststoffgläser einfach eingeklickt werden, sodass sich ihr Materialpreis auf lediglich einen Dollar beläuft.

Im Interview erklärt er, dass er durch Paul Polak dazu inspiriert wurde, der in einem Buch schrieb, dass es eine Brille geben müsse, die sich jeder leisten kann. Daraufhin entwickelte Martin Aufmuth die Brille neben seiner Tätigkeit als Realschullehrer. Seit sein Projekt mit dem "Empowering people. Awards" der Siemensstiftung ausgezeichnet wurde, ist seine "Ein-Dollar-Brille" weltweit bekannt und wird derzeit in Ruanda, Malawi, Äthiopien, Burkina Faso, Benin, Bolivien, Brasilien, Nicaragua und Bangladesch hergestellt und genutzt.

Das vollständige Interview mit Herr Aufmuth können Sie hier lesen.

Quelle: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Redaktion: Länder / Organisationen: Benin Burkina Faso Brasilien Ruanda Bolivien Nicaragua Global Themen: Innovation

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