Durch die Untersuchungen im Rahmen des Verbundprojektes HORTINLEA sollen Erkenntnisse gewonnen und zur Verfügung gestellt werden, die es relevanten Entscheidungsträgern erlauben, Strategien zu entwickeln, mit denen Produktion und Angebot von frischem Gemüse erhöht und die Effizienz von Wertschöpfungsketten verbessert werden kann. Untersuchungen in unterschiedlichen Teilprojekten sollen Wissen zur Erhöhung der Produktivität und Verbesserung der Nacherntebehandlung, Produktqualität, Verarbeitungs-, Logistik- und Marketingprozesse erarbeiten. Sozio-ökonomische Teilprojekte evaluieren den Beitrag dieser Prozesse zur Armutsbekämpfung, verbesserter Nahrungsmittelversorgung, Verringerung der Transaktionskosten und Nachhaltigkeit. Ein spezielles Anliegen des Projektes ist, die Fähigkeit junger afrikanischer Nachwuchswissenschaftler zu fördern, problemorientierte, interdisziplinäre Projekte zu planen und durchzuführen. Ziel des SP5 HEALTH ist insbesondere die Verbeserung der ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Qualität von afrik. Blattgemüen durch optimierte Verarbeitungsprozesse. In frischen und verarbeiteten Blattgemüsen werden sekundäre Pflanzenstoffe sowie das antimutagene und antikanzerogene Potenzial Untersucht
GlobE: HORTINLEA- Lebensmittelsysteme vielfältig gestalten: Verbesserung der gartenbaulichen Wertschöpfungskette, Sicherung der Existenzen in ländlichen und städtischen Regionen in Ostafrika durch Innovation und Lernen vor Ort, Partner H
Laufzeit:
01.07.2013
- 30.06.2018
Förderkennzeichen: 031A248H
Koordinator: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Medizinische Fakultät - Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Verbund:
HORTINLEA
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Kenia
Tansania
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften
Weitere Informationen
Weitere Teilprojekte des Verbundes
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