Im Verbundprojekt SmartH2OEnergy sollen Konzepte zur Nutzbarmachung des hydroelektrischen Wasserkraftpotenziales von Rohstoffgewinnungsbetrieben entwickelt werden. In Abhängigkeit der technischen Möglichkeiten und Faktoren wie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit werden Konzepte für variable Anwendungsfälle in der Rohstoffgewinnung erarbeitet. Zudem wird eine Validierung anhand eines komplexen Fallbeispieles in Peru erfolgen, sodass abschließend die erstellten Konzepte abstrahiert und somit auf die Rohstoffgewinnung über die Landesgrenzen hinaus übertragbar gemacht werden können. Das Projekt wird von einem Konsortium umgesetzt, welches aus den Partnern RWTH Aachen University (DE), TU München (DE), THEnergy - Dr. Thomas Hillig (DE), ErgonPower (PER) und Volcan Compania Minera (PER) besteht.
CLIENT II - Verbundvorhaben: SmartH2OEnergy - Entwicklung von Konzepten zur Nutzbarmachung des hydroelektrischen Wasserkraftpotenziales von Rohstoffgewinnungsbetrieben - Teilvorhaben 1: Implementierung und Bewertung
Laufzeit:
01.07.2019
- 31.12.2022
Förderkennzeichen: 033R206A
Koordinator: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen - Fakultät Georessourcen und Materialtechnik - Fachgruppe Rohstoffe und Entsorgungstechnik - Institute of Mineral Resource Engineering (MRE)
Verbund:
CLIENT II-Peru Verbund: SmartH2OEnergy
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Peru
Themen:
Förderung
Umwelt u. Nachhaltigkeit
Weitere Informationen
Weitere Teilprojekte des Verbundes
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