Digitale Revolution, Künstliche Intelligenz, Genetisches Engineering, Urbanisierung und Mobilität: Analysten schätzen, dass die kommenden 10 Jahre unser Leben stärker verändern werden, als die letzten 50 Jahre zusammen. Außenpolitik wird davon nicht verschont bleiben.
Am 29. Mai 2019 laden das Auswärtige Amt und die re:publica, Veranstalter von Europas größter Digital- und Gesellschaftskonferenz, erstmals zur Konferenz „Future Affairs“ nach Berlin ein. Die diesjährige Auftaktveranstaltung befasst sich mit dem Thema „Digital Revolution: Resetting Global Power Politics?“
Die Konferenz wird die Auswirkungen der Digitalen Revolution in den Fokus rücken. Expertinnen und Experten aus aller Welt diskutieren über die außen- und sicherheitspolitischen Folgen der Digitalen Revolution. In zahlreichen Panels, Workshops und „Break-Out-Sessions“ skizzieren Teilnehmer aus aller Welt neue Denkansätze und Zukunftsszenarien.Gemeinsam mit dem Präsidenten der Republik Costa Rica, Herrn Carlos Alvarado Quesada, wird Außenminister Maas die Konferenz eröffnen.
Lateinamerika und die Karibik sind Partnerregion für die Veranstaltung.