StartseiteLänderAmerikaArgentinienBMBF fördert Verbundprojekt IMCOAST (2010-2013) in Argentinien

BMBF fördert Verbundprojekt IMCOAST (2010-2013) in Argentinien

IMCOAST ist ein Projekt zum Monitoring von Gletscherschmelze und seiner Auswirkung auf die Meeresbiologie durch den Klimawandel in der West-Arktis, das durch sechs europäische Institutionen gefördert wird.

Das Alfred-Wegener-Institut und die Universitäten Oldenburg, Kiel, Bonn und Köln kooperieren mit dem Instituto Antártico Argentino, der Universidad de Morón und der Universidad National de Córdoba aus Argentinien und Wissenschaftlern aus acht weiteren Ländern, sowohl europäischen als auch amerikanischen, im Verbundprojekt IMCOAST zusammen. Gefördert wird dieses dreijährige Projekt durch die European Science Foundation, die FWO (Belgien), die NWO (Niederlande), die NCBIR (Polen), dem spanischen Forschungsministerium (MICINN) und dem BMBF. Das Alfred Wegener Institut und das Instituto Antártico Argentino arbeiten bereits seit 1994 auf King George Island zusammen. Dort betreibt Argentinien die Jubany Station und Deutschland hat daneben 1994 sein Dallmann Labor eröffnet. Hier wird auch die Forschung des IMCOAST-Projekts zur Eisschmelze, Sedimentbewegung und die Auswirkungen auf die Meeresbiologie realisiert, die durch den Klimawandel hervorgerufen wird.

 

 

 

Kontakt:

Dr. Doris Abele

Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

Tel.: 0471 4831-1567

Doris.Abele(at)awi.de

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