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No Child left behind - US-Bildungsgesetz

Allgemeine und berufliche Bildung

Der No Child Left Behind Act (NCLB) ist ein Bildungsgesetz, das die Qualität der öffentlichen Schulen der Vereinigten Staaten verbessern soll.

Ziel dieses Gesetzes ist es, mehr Geld in Bildung zu investieren sowie den einzelnen Schulen mehr Verantwortung zuzusprechen. Zu diesem Zweck wurden flächendeckende Schulleistungstests eingeführt. Schulen, die bei diesen Tests schlecht abschneiden, werden sanktioniert. Weiterhin sollen die Eltern mehr Verantwortung für die Ausbildung ihres Kindes wahrnehmen. Dies soll dadurch erreicht werden, dass man den Eltern die freie Wahl der Schule überlässt, die ihr Kind besuchen soll. Wenn die staatliche Schule den Ansprüchen nicht genügt, können sie ihre Kinder mit Bildungsgutscheinen in andere staatliche Schulen einkaufen, einen Privatlehrer engagieren oder diese in Charter Schools schicken.

Redaktion: Länder / Organisationen: USA Themen: Bildung und Hochschulen

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