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Neue Partnerschaft der US-amerikanischen National Science Foundation und Schweden

Berichterstattung weltweit

Die U.S. National Science Foundation (NSF) und Schweden haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um gemeinsame Forschungs- und Innovationsinteressen voranzutreiben. Dabei liegt der Fokus auf der Suche nach Lösungen für akute gesellschaftliche, nationale und geostrategische Herausforderungen beider Länder.

Die NSF wird mit zwei schwedischen Regierungsbehörden zusammenarbeiten, die Forschung und Innovation fördern: dem schwedischen Forschungsrat (Vetenskapsrådet) und Vinnova, Schwedens Innovationsagentur.

Die erste Forschungskooperation wird im Rahmen des Convergence Accelerator der NSF stattfinden. Dabei handelt es sich um ein Programm des Directorate for Technology, Innovation and Partnerships (TIP), das darauf abzielt interdisziplinäre Expertise zusammenzubringen, um Lösungen für komplexe gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.

Im März 2023 kündigte das Programm seine Forschungsthemen für die Ausschreibung 2023 an, darunter auch ein Thema zu Anwendungen der chemischen Sensorik. Schwedische Forscherinnen und Forscher können Vorschläge einreichen, um ein interdisziplinäres Team für den Convergence Accelerator Track L: Real-World Chemical Sensing Applications zu leiten oder daran mitzuwirken. Die Ausschreibung zur Einreichung von Vorschlägen für das Programm 2023 wird voraussichtlich in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.

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Quelle: National Science Foundation Redaktion: von Laura Bazahica, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: USA Schweden Themen: Förderung Physik. u. chem. Techn. Strategie und Rahmenbedingungen

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