StartseiteLänderAmerikaUSARWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich (JARA) fördern wissenschaftlichen Nachwuchs mit der „Young Researchers Transatlantic Academy” in Pennsylvania

RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich (JARA) fördern wissenschaftlichen Nachwuchs mit der „Young Researchers Transatlantic Academy” in Pennsylvania

Die Förderung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler aus Deutschland und den USA steht im Mittelpunkt einer neuen Initiative von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und der University of Pennsylvania. Vom 12. bis 16. Juni 2011 findet an der University of Pennsylvania die erste JARA „Young Researchers Transatlantic Academy“ zum interdisziplinären Forschungsthema “Gehirn” statt.

Die Förderung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler aus Deutschland und den USA steht im Mittelpunkt einer neuen Initiative von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und der University of Pennsylvania, die in den kommenden Jahren aus dem ERP-Programm des Bundeswirtschaftsministerium unterstützt wird. Vom 12. bis 16. Juni 2011 findet an der University of Pennsylvania die erste JARA „Young Researchers Transatlantic Academy“ zum interdisziplinären Forschungsthema “Gehirn” statt.

Die fünftägige Veranstaltung fördert den internationalen wissenschaftlichen Austausch zwischen jungen Nachwuchskräften dies- und jenseits des Atlantiks. Eingeladen sind Doktorandinnen und Doktoranden der RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich sowie der University of Pennsylvania und ausgewählter weiterer deutscher und amerikanischer Universitäten, die sich mit den verschiedenen Themenfacetten der Hirnforschung beschäftigen. Dazu zählen alle Themen, die sich im weitesten Sinne mit dem Gehirn beschäftigen, zum Beispiel psychische und neurologische Erkrankungen, medizinische Bildgebung, Bildverarbeitung, Computational Neurosciences oder neuronale Netzwerke als Grundlage von „Maschinenlernen“.

Ziel der Young Researchers Transatlantic Academy ist es, in Workshops, Präsentationen und anderen Foren den interkulturellen Austausch zu fördern und mögliche Kooperationen zu diskutieren und anzubahnen. JARA-BRAIN Geschäftsführer Volker Backes sieht die herausragenden Chancen, die sich durch die Konferenz für den jungen wissenschaftlichen Nachwuchs ganz verschiedener Disziplinen ergeben: „Das interdisziplinär ausgelegte Programm ermöglicht es ambitionierten Doktorandinnen und Doktoranden beidseits des Atlantiks, gemeinsam interessante Kooperationen für künftige Forschungsprojekte zu entwickeln. JARA-BRAIN belegt hiermit auch sein Engagement in der wissenschaftlichen Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs“.

An der Young Researchers Transatlantic Academy in Pennsylvania können jeweils 15 Interessierte aus Deutschland und den USA teilnehmen. Die Konferenzgebühren werden auf deutscher Seite komplett von der RWTH Aachen übernommen. Ebenso können Doktorandinnen und Doktoranden der RWTH Aachen und vom Forschungszentrum einen Zuschuss von 200 Euro zu den ansonsten selbst zu tragenden Reisekosten beantragen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auf Wunsch vom 11. bis 17. Juni 2011 in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es unter: www.international.rwth-aachen.de/go/id/uot/

Quelle: RWTH Aachen Redaktion: Länder / Organisationen: Deutschland USA Themen: Bildung und Hochschulen Förderung Lebenswissenschaften

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