Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien IAMO organisiert in Kooperation mit dem Samarkand Agricultural Institute, Usbekistan, und der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) eine Konferenz mit dem Titel „Regional and International Cooperation in Central Asia and South Caucasus: Recent Developments in Agricultural Trade“. Sie findet vom 2. bis 4. November 2016 in Samarkand, Usbekistan, statt. Zu der Veranstaltung werden mehr als 200 Gäste erwartet, die gemeinsam über die Entwicklungen und Auswirkungen des Agrarhandels in den Ländern Zentralasiens und des Kaukasus diskutieren.
Hintergrund der dreitägigen Konferenz ist es, den Wissens- und Forschungsaustausch zwischen regionalen und internationalen Experten und politischen Entscheidungsträgern zu fördern und die Forschungsaktivitäten in den Regionen Zentralasiens und des Kaukasus zu stärken. Die vier Plenarsitzungen, 22 Parallelsitzungen und etwa 40 Posterpräsentationen stehen unter den Themenschwerpunkten „Agrarhandel und -politik“, „Wertschöpfungskette, Infrastruktur und Umstrukturierung der Produktion“ sowie „Ernährungssicherheit und ländliche Entwicklung“. Als Plenarredner werden internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von anerkannten Einrichtungen, darunter Will Martin vom International Food Policy Research Institute (IFPRI), USA, und Eugenia Serova von der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) in Moskau, Russland, erwartet.
Die Konferenz wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), Regional Environmental Centre for Central Asia (CAREC), Kasachstan, und dem Koordinierungsausschuss für Wissenschaft und Technologieentwicklung des Ministerkabinetts der Republik Usbekistan unterstützt.
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