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Präsidentenforum mit Vertretern aus China und Deutschland an der TU Berlin

Zeitraum: 07.11.2012 Ort: Berlin Land: Deutschland

Eliteuniversitäten und Internationalisierung – diese Trends gibt es an chinesischen wie auch an deutschen Hochschulen. Über den Aufbau zu Weltklasse-Universitäten aus chinesischer und deutscher Perspektive sprechen am 7. November 2012 Universitätsleiter aus Deutschland mit dem Präsidenten der Zhejiang Universität Prof. Dr. Wei Yang auf dem großen Präsidentenforum im Roten Rathaus.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Zhejiang-Universitäts-Woche“ in Berlin vom 5. bis 9. November statt. Die TU Berlin verbindet mit der renommierten Zhejiang Universität in Hangzhou 30 Jahre Partnerschaft.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zum Präsidentenforum eingeladen:

Zeit:am Mittwoch, dem 7. November 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr
Ort:Rotes Rathaus, Rathausstraße 15, 10178 Berlin, Wappensaal

Auf dem Podium sprechen:

  • Prof. Wei Yang, Präsident der Zhejiang Universität
  • Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident der TU Berlin
  • Prof. Dr. Brigitta Schütt, Vizepräsidentin der FU Berlin
  • Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart, Vizepräsident der HU Berlin

Außerdem nehmen an der Diskussion teil:

  • Prof. Dr.-Ing. Hans Müller-Steinhagen, Präsident der TU Dresden
  • Prof. Dr. Gerhard Fouquet, Präsident der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Prof. Dr. Katharina Krause, Präsidentin der Universität Marburg
  • Prof. Dr. Thomas Hanschke, Präsident der Universität Clausthal
  • Prof. Dr. Peter Dominiak, Präsident der Universität Lübeck
  • Prof. Dr. Ulrich Pohl, Vizepräsident der Ludwig-Maximilian-Universität München
  • Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne, Vizepräsidentin der Universität Göttingen

Die Diskussion findet auf Deutsch und Chinesisch mit Simultanübersetzung statt.

Um Anmeldung wird gebeten unter: www.tu-berlin.de/?id=124445

Die Zhejiang Universität

Die Vorgänger-Institution der Zhejiang Universität (ZJU), die Qiushi Akademie, wurde 1897, vor 115 Jahren, gegründet. Im Rahmen der chinaweiten Dezentralisierung von Universitäten wurden 1952 einige ZJU-Institute anderen Universitäten und der Chinese Academy of Science zugeteilt. Die übrigen Abteilungen wurden so aufgeteilt, dass sie in vier spezialisierten Institutionen mündeten. 1998 fusionierten sie wieder und setzten als ZJU ein neues Ziel, nämlich sich zu einer Weltklasse-Universität zu entwickeln. Heute zählt sie zu den fünf besten Universitäten in China. 57.334 Personen studieren an der ZJU in Hangzhou, 44.269 davon in Vollzeit. Gut 1.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den sieben Fakultäten tragen den Professorentitel. Der Fächerkanon erstreckt sich von Philosophie und Kunst über Recht und Wirtschaft bis zum Ingenieurwesen und zu Medizin.

Kontakt:

Evelina Skurski
TU Berlin, Außenbeziehungen
Tel.: 030/314-25865
E-Mail: evelina.skurski(at)tu-berlin.de

Quelle: IDW Nachrichten / Technische Universität Berlin Redaktion: Länder / Organisationen: China Themen: Bildung und Hochschulen

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