152 junge Forscherinnen und Forscher aus 40 Ländern sind vom 20. bis 22. März 2013 anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Gast an der Leibniz Universität Hannover. Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Hannover - exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland - vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten sie Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.
Eröffnung: Mittwoch, 20. März, 15:00 Uhr
Ort: Kali-Chemie-Hörsaal, Gebäude 2501, Callinstraße 3-9, 30167 Hannover
Am Mittwoch, den 20. März, begrüßen um 15:00 Uhr Universitätspräsident Erich Barke und der stellvertretende Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Thomas Hesse, die Tagungsteilnehmer. Den Eröffnungsvortrag „Current international aspects of German research and scientific policies" hält die ehemalige Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn.
Am Donnerstag, den 21. März, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität. Hier berichten die Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kollegen knüpfen.
In einem Informationsvortrag stellt die Humboldt-Stiftung ebenfalls am 21. März um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor (Universität, Raum MZ 2, Gebäude 3408, Appelstraße 9a, 30167 Hannover).
Die meisten Teilnehmenden kommen aus den Naturwissenschaften (97), gefolgt von 35 Wissenschaftlern aus den Geisteswissenschaften und 20 aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (24) sowie die USA und Großbritannien (je 8). Sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer forschen derzeit in Hannover.
