„Wir arbeiten in der Global Design Initiative mit dem Central Saint Martins College London, der Musashino Universität Tokio, dem Lasalle College of the Arts Singapur und der Taiwaner Shih Chien Universität Taipeh eng zusammen, um neue Studienprogramme mit internationaler Ausrichtung zu entwickeln. In Singapur sind wir diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen,“ sagte Heidkamp.
Die Anforderungen an Design und an die Designausbildung haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert und sind viel interdisziplinärer und internationaler als früher. Studierende sollen interkulturelles Verständnis entwickeln, offen sein für heterogene Perspektiven und verschiedene soziale, ökonomische und kulturelle Ansätze in Design und Gestaltung integrieren. „Mit unserer Beteiligung an der Global Design Initiative schaffen wir exzellente Voraussetzungen für Designer von morgen, gerade durch die Zusammenarbeit mit renommierten Hochschulen.“ In Singapur ging der Vorsitz der „Global Design Initiative“ an Professor Heidkamp über. Die KISD wird somit im März 2016 das nächste offizielle Treffen ausrichten.
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