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Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf baut Kooperation mit japanischer Universität aus

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und die japanische Doshisha Universität haben ihr Abkommen über den Austausch von Studierenden ausgebaut: Mehr HHU-Studierende können jetzt für einen Auslandsaufenthalt nach Japan. Neu vereinbart wurde ein „Short Term-Programm“ für Studierende der Doshisha Universität.

Bei einem Besuch in Düsseldorf unterzeichneten der Dekan der Kultur- und Informationswissenschaftlichen Fakultät Prof. Nobuyuki Yamauchi für die Doshisha Universität und Rektorin Prof. Anja Steinbeck im Namen der HHU ein Abkommen über eine erweiterte Zusammenarbeit der Hochschulen. Zukünftig können mehr Studierende der Philosophischen Fakultät der HHU einen Auslandsaufenthalt an der Doshisha Universität in Kyoto/Japan absolvieren. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass Studierende der japanischen Hochschule im Rahmen eines „Short-Term-Programms“ für kürzere Aufenthalte als ein Semester an die HHU kommen und sich hier als Gaststudierende einschreiben können. Nun können jährlich bis zu 4 Studierende der HHU für ein Jahr bzw. bis zu 4 Studierende der Doshisha Universität für eine kürzere Zeit die jeweils andere Hochschule besuchen.

Der Austausch von Studierenden zwischen den Universitäten ist seit 2012 formal geregelt. Die 1878 in Kyoto gegründete Doshisha Universität hat rund 28.000 Studierende und gilt als eine der besten privaten Hochschulen Japans.

Quelle: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / IDW Nachrichten Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Japan Themen: Bildung und Hochschulen

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