Bereits ein Dutzend Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, vier Max-Planck-Institute sowie weitere Forschungseinrichtungen bieten Plätze für japanische Forscherinnen und Forscher an – und täglich werden es mehr. Damit soll ein klares Signal an die Wissenschaft in Japan gesendet werden: Die deutschen Kolleginnen und Kollegen werden aktiv helfen, um die Forschung am Leben zu erhalten.
Die Initiative und die Umsetzung der Plattform samt japanischer Übersetzung geht auf folgende Personen zurück: Sascha Wiswedel, Steve Goyette, Yasuhiro Murakawa, Toshiaki Kogame, Fred Wouters und Phil Selenko.
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