Ziel ist die Errichtung eines Satellitennetzwerks zur Beobachtung der Vegetation, der Wolkenbildung und anderer Phänome. Insgesamt soll sich das Netzwerk aus 50 Mikrosatelliten zusammensetzen. Es wird davon ausgegangen, dass rund 20 der 50 Mikrosatelliten in den kommenden 5 Jahren in Betrieb genommen werden können.
Der nun fertiggestellte Satellit wurde von den japanischen Universitäten Hokkaido und Tohoku in Kooperation mit dem philippinischen Ministerium für Wissenschaft und Technologie entwickelt und am 13. Januar an die japanische Weltraumbehörde (Japan Aerospace Exploration Agency) geliefert.
An dem Projekt nehmen ausschließlich asiatische Länder teil; bisher haben 10 Länder ihr Interesse an einer Teilnahme bekundet.
Zum Nachlesen:
- The Asahi Shimbun (14.01.2016): Manila's microsatellite set to start Japan-proposed Earth-observation network
