Hier wird eine statistische Methode angewendet, dass wirksame Rezepturen häufiger weitergegeben wurden und sich daher die wirksamen Rezepturbestandteile auch häufiger in der einzigartigen Sammlung von besonders authentisch zu erachtenden 40.000 Rezepten asiatischer Ärzte wiederfinden. Dies ermöglicht es, schneller Evidenz für eine Wirksamkeit aus dem Verwendungsmuster der Zutaten über den ganzen Datenbestand hinweg abzuleiten bezüglich der historischen Behandlung von entzündlichen Prozessen beim Menschen. Es gilt, die Wirkprinzipien und Nutzung des Wissens ebenfalls mit Hilfe der Chip-Technology des Patientenzwillings zu demonstrieren und Vorhersagen zu entwickeln, welche Behandlungsschemata besser für die Anwendung an den Patienten geeignet sind, um ein nebenwirkungsarmes individualisiertes Behandlungsschema anwenden zu können.
BioM: Patienten-Zwilling bei entzündlichen Krankheiten -Teilprojekt B
Laufzeit:
15.07.2019
- 15.10.2022
Förderkennzeichen: 03INT607BB
Koordinator: Charité - Universitätsmedizin Berlin; Institut für Theorie, Geschichte und Ethik Chinesischer Lebenswissenschaften
Verbund:
BioM: Patient-Twin on Inflammatory Diseases (PTID)
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Japan
Themen:
Förderung
Innovation