Im Projekt InCa-M steht das tiefere Verständnis von Transporteigenschaften und der Stabilität der Grenzflächen in Kompositelektroden im Fokus. Im Fall der Kompositkathode soll der Einfluss der Elektrodendicke, welche maßgeblich für die Flächenkapazität verantwortlich ist, auf die Transporteigenschaften und Alterungseffekte untersucht werden. Die Degradationskinetik von Kompositanoden soll mit Hilfe von einem quantitativen Model beschrieben werden. Zusätzlich zu den Untersuchungen an Kompositelektroden soll die Grenzflächenstabilität zwischen Lithium Metall und dem Festkörperelektrolyten analysiert werden. Die breite Aufstellung des Konsortiums erlaubt eine leistungsstarke Kombination von fortschrittlichen Charakterisierungstechniken und Modellierungen zum Einsatz, um diese Fragestellungen zu klären. Die TU Braunschweig wird insbesondere mit maßgeschneiderten mathematischen Modellen und Operandoanalysen beitragen.
InCa-M - Grenzflächen in Festkörper-Kompositkathoden und Metallanoden - Verständnis der Korrelation von Mikrostruktur und Performance
Laufzeit:
01.11.2023
- 31.03.2026
Förderkennzeichen: 03XP0594D
Koordinator: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig - Institut für Energie- und Systemverfahrenstechnik
Verbund:
InCa-M
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Japan
Themen:
Förderung
Physik. u. chem. Techn.
Weitere Informationen
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