Mit dem DAAD-Programm PAGEL - Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern - fördert der DAAD neben human- und zahnmedizinischen Projekten auch solche anderer Fachbereiche mit Bezug zum Gesundheitssektor. Damit werden die systemischen Anforderungen dieses Sektors in Entwicklungsländern aufgegriffen.
Das Programm bietet deutschen Hochschulen vielfache Möglichkeiten zur Kooperation mit Hochschulen in Entwicklungsländern im Bereich Medizin und Gesundheit. In der DAC-Liste sind die Länder aufgeführt, welche als Entwicklungsländer gelten.
Mit den Fördermitteln können die Partner gemeinsam Maßnahmen durchführen, um die Aus- und Fortbildung v.a. in den Entwicklungsländern zu verbessern, und Fortbildungsveranstaltungen wie Expertenseminare, Alumni-Sommerschulen, Wochenendseminare in Deutschland in Verbindung mit Famulaturen und PJ-Abschnitten in Entwicklungsländern anbieten.
PAGEL bietet die Möglichkeit einer anteiligen Finanzierung der partnerschaftlichen Aktivitäten über eine Dauer von bis zu vier Jahren und einem Fördervolumen von bis zu 120.000,- pro Jahr und Maßnahmenpaket. Es wird aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.
PAGEL - Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern
Bildungs- und Forschungskooperation
Redaktion:
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Themen:
Lebenswissenschaften
Bildung und Hochschulen