Langfristiges und übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, die Donauregion zu einer "Zero-Waste-Modellregion" mit nachhaltigem Energie- und Abwassermanagement der geschlossenen Nährstoffkreisläufe zu entwickeln. Im Fokus stehen die prozessintegrierte Energie- und Wertstoffrückgewinnung sowie die Nutzung der kommunalen und agrarischen Rest- und Abfallstoffe (einschl. Klärschlamm). Zielsetzung des Teilprojektes des ISWA ist es, in Zusammenarbeit mit regionalen wissenschaftlichen Einrichtungen und innovativen Unternehmen, in der Region ungenutzte kommunale und agrarische Rest- und Nebenproduktströme zu identifizieren und alternative technisch-innovative Nutzungskonzepte zu entwickeln. Am Ende der Projektlaufzeit soll ein EU-Antrag aus den Ergebnissen zusammen mit weiteren Partnern eingereicht werden.
Strategien für die Verknüpfung von Biomassepotenzialen zur nachhaltigen Bioenergiegewinnung in Donauraumländern
Laufzeit:
01.05.2017
- 28.02.2018
Förderkennzeichen: 01DS17017A
Koordinator: Universität Stuttgart - Fakultät 2 Bau- und Umweltingenieurwissenschaften - Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft - Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Österreich
Serbien
Themen:
Förderung
Energie
Umwelt u. Nachhaltigkeit