In dem "Collaboration Net" genannten Netzwerk führen die Mitglieder Leistungsvergleiche durch, bündeln Know-how und tauschen praktische Erfahrungen zu aktuellen Fragestellungen aus.
Die Vernetzung im Collaboration Net erfolgt im Gegensatz zu den bekannten sozialen Netzwerken immer projektbezogen. Jedes Mitglied kann anonym eigene Projekte definieren oder an Projekten anderer Mitgliedern teilnehmen. Dies führt in der Praxis dazu, dass sich beispielweise ein Maschinenbauer aus Österreich mit einem deutschen Unternehmen aus der Elektronikindustrie über das Thema Produktentwicklung austauscht.
Internationale Forschungskooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen sind genauso möglich wie Kooperationen zwischen Unternehmen und Non-Governmental-Organisationen (NGOs).
Das Collaboration Net wird von der Cooperational Excellence OG bereitgestellt.