Im Rahmen der großen E-Learning-Förderprogramme entstanden in Österrreich, der Schweiz und Deutschland zahlreiche E-Learning-Projekte sowie Initiativen und Einrichtungen zur Unterstützung und Stärkung der E-Learning-Community. Nach Auslaufen der Fördermittel musste nach alternativen Organisationsformen gesucht werden, mittels derer sich die bestehenden Communities auch in Zukunft unterstützen lassen.
Im e-teaching.org Online-Podium stellen Dr. Rolf Brugger (eduhub, Schweiz), Ortrun Groeblinger (fnm Austria) und Dr. Christoph Rensing (httc Hessen) die in ihrem Land praktizierten Organisationsmodelle zur Unterstützung von E-Learning-Akteuren vor. So ist in der Schweiz eduhub die Anlaufstelle und Plattform für alle, die mit E-Learning im Hochschulbereich zu tun haben. In Österreich übernimmt der Verein fnm Austria die Community-Pflege. Da es in Deutschland keine bundesweite Initiative gibt, wird stellvertretend der Ansatz aus Hessen präsentiert. Dort ist das Hessische Telemedia Technologie Kompetenz-Center (httc Hessen) für den Austausch der E-Learning-Community auf Länderebene zuständig.
Zur Vorbereitung stehen folgende Portalinhalte auf http://www.e-teaching.org/ zur Verfügung:
Eine ausführliche Darstellung der nationalen E-Learning-Förderprogramme in Österreich und der Schweiz finden Sie hier: http://www.e-teaching.org/projekt/politik/politiken/. Eine Übersicht über die Entwicklung der E-Learning-Länderinitiativen in Deutschland von 1970 bis heute bieten wir Ihnen hier: http://www.e-teaching.org/projekt/politik/foerderphasen/.
Einen Überblick über die E-Learning-Einrichtungen und Initiativen verschiedener Bundesländer in Deutschland erhalten Sie auf der Seite: http://www.e-teaching.org/news/kontaktadressen/initiativen/Initiativen_Laender/.
Beginn der Podiumsdiskussion: Montag, 15.11.2010 um 14:00 Uhr
Im Community-Bereich können Sie weitere Informationen sowie den Login-Zugang abrufen: http://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/.
Der Login wird ab 13:45 Uhr freigegeben.
Die Teilnahme an den Live-Events von e-teaching.org ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und kann anschließend auf http://www.e-teaching.org/ abgerufen werden.
Das Institut für Wissensmedien
Das Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen erforscht das Lehren und Lernen mit digitalen Technologien. Rund 45 Wissenschaftler/-innen aus Kognitions-, Verhaltens- und Sozialwissenschaften arbeiten interdisziplinär an Forschungsfragen zum individuellen und kooperativen Wissenserwerb in medialen Umgebungen. Seit 2009 unterhält das IWM gemeinsam mit der Universität Tübingen Deutschlands ersten WissenschaftsCampus zum Thema „Bildung in Informationsumwelten“. Für nähere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter http://www.iwm-kmrc.de/.
Die Leibniz-Gemeinschaft
Das IWM ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, zu der 86 Forschungsinstitute und Infrastruktureinrichtungen für die Forschung gehören. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Die Institute beschäftigen mehr als 14.000 Mitarbeiter/-innen. Sie werden gemeinsam von Bund und Land gefördert.
Kontakt
Christine Scherer
Institut für Wissensmedien
Konrad-Adenauer-Str. 40
72072 Tübingen
Tel.: 07071 - 979 - 119
Fax: 07071 - 979 - 105
E-Mail: c.scherer(at)iwm-kmrc.de
Tanja Vogel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Institut für Wissensmedien
Konrad-Adenauer-Str. 40
72072 Tübingen
Tel.: 07071 - 979 - 261
Fax: 07071 - 979 - 100
E-Mail: t.vogel(at)iwm-kmrc.de