Diese Veranstaltung brachte rund 200 hochrangige Politiker und Vertreter der Wissenschaftsgemeinschaft der Länder der Östlichen Partnerschaft Aserbaidschan, Armenien, Georgien, Moldawien, Ukraine und Weißrussland, der EU-Mitgliedsstaaten sowie der Europäischen Kommission zusammen.
Im Rahmen der Konferenz wurden Fragen der internationalen Zusammenarbeit im Rahmen der EU-Politik der Östlichen Partnerschaft angesprochen und zukünftige Trends im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation mit besonderem Blick auf das neue gemeinsame Forschungs- und Innovationprogramm der EU „Horizont 2020“ und seine Umsetzungsmöglichkeiten erörtert. Erfolgreiche Beispiele der Kooperation wurden vorgestellt und jene Schwächen in der Zusammenarbeit aufgezeigt, wo weitere gemeinsame Anstrengungen sowie die Entwicklung neuer Instrumente erforderlich sind.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung war unter den Teilnehmern der Konferenz.