Nach ihrer Validierung können molekulare Biomarker für die Entwicklung prädiktiver oder diagnostischer Tests verwendet werden, die Ärzten helfen können, die Qualität von Oozyten und Embryos objektiv zu bewerten. „Wir sind überzeugt davon, dass die Entwicklung innovativer nicht-invasiver diagnostischer Tests zur Untersuchung der Qualität von Oozyten und Embryos Fachärzten für in-vitro-Fertilisation dabei helfen könnte, unfruchtbaren Paaren die grösstmögliche Chance zu bieten, ihren Traum vom eigenen Kind zu verwirklichen“, erklärte Dr. Bernhard Kirschbaum, Leiter der weltweiten Forschung und Entwicklung bei Merck Serono.
„Philochem hat bei der Isolierung spezifisch bindender Moleküle eine beachtliche
Erfolgsbilanz vorzuweisen. Wir sind hoch erfreut, mit Merck Serono auf dem Gebiet der Fruchtbarkeit zusammen zu arbeiten und freuen uns darauf, Techniken zur In VitroFertilisation weiter zu entwickeln“, erklärte Dr. Eveline Trachsel, Forschungsleiterin der Philochem AG.
Merck Serono ist weltweit führend in der Fruchtbarkeitsbehandlung. Die Sparte hat sich der Entwicklung von innovativen, benutzerfreundlichen Produkten und Anwendungshilfen sowie von neuen Technologien für die Unterstützung von Patienten verschrieben, um unfruchtbaren Paaren in jedem Stadium des Reproduktionszyklus zu helfen: von der Entwicklung des Follikels bis zur frühen Schwangerschaftsphase.