StartseiteLänderEuropaEuropa: Weitere LänderNeuregelung der Zuständigkeit für multinationale Kooperationsprogramme im Bereich Innovation in der Schweiz

Neuregelung der Zuständigkeit für multinationale Kooperationsprogramme im Bereich Innovation in der Schweiz

Berichterstattung weltweit

Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Innosuisse übernimmt Zuständigkeitsbereich vom Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation.

Seit Anfang Januar 2019 ist Innosuisse, die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung, für die innovationsnahen europäischen Partnerschaftsprogramme mit der EU und die marktorientierte Forschungs- und Entwicklungsinitiative EUREKA zuständig. Sie übernimmt diese Aufgaben vom Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation SBFI. Die Übernahme hat zum Ziel, Synergien in den Bereichen Projektförderung, Unternehmertum und Wissens- und Technologietransfer besser zu nutzen.

Folgende multinationalen Kooperationsprogramme haben zum 1. Januar 2019 vom SBFI in den Zuständigkeitsbereich von Innosuisse gewechselt: die europäischen Partnerschaftsprogramme mit der EU (Eurostars-2, Active and Assisted Living AAL, Electronic Components and Systems for European Leadership ECSEL) sowie die zwischenstaatliche Forschungs- und Entwicklungsinitiative EUREKA. Außerdem sind die europäischen Netzwerke ERA-Nets bei Innosuisse gebündelt worden. Die Förderbedingungen der Programme bleiben unverändert.

Die genannten multinationalen Kooperationsprogramme fügen sich in die Förderaktivitäten von Innosuisse ein. "Ich bin überzeugt, dass der Aufgabentransfer zu Innosuisse zu Synergiegewinnen führen wird. Davon profitieren letztlich die geförderten Projektpartner, die innovativen Unternehmen und die Hochschulen in der Schweiz" sagt Andreas Gut, der mit seinem Team vom SBFI zu Innosuisse gewechselt hat und die Leitung der Internationalen Programme weiterführt.

Quelle: Innosuisse Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Schweiz EU Eureka Themen:

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