Als Generalsponsor der ecoplus Cluster Niederösterreich vergibt die Raiffeisenbankengruppe NÖ-Wien in Kooperation mit dem Land Niederösterreich und ecoplus bereits zum vierten Mal den Clusterland Award, den Niederösterreichischen Kooperationspreis. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, herausragende Ideen und Projekte zu den Themenfeldern
- Automotive
- nachhaltiges Bauen und Wohnen
- Kunststoff
- Lebensmittel
- Logistik
- Mechatronik und
- Elektromobilität
auszuzeichnen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Vergeben wird der Clusterland Award in den Kategorien
- Die beste Kooperationsidee
- Das erfolgreichstes Kooperationsprojekt und
- Das beste Kooperationsprojekt zwischen Unternehmen und F&E-Einrichtungen
Eine Kooperation muss aus mindestens drei Partnern bestehen. Jedes Siegerprojekt erhält ein Preisgeld in der Höhe von EUR 3.000,-- und wird öffentlichkeitswirksam vermarktet.
„Wir wollen den Unternehmen zeigen, dass sich „Clustern“ lohnt. Gerade in Zeiten des wieder erstarkenden Aufschwungs liefern Wirtschaftskooperationen und die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung oftmals die „Initialzündung“ für zukunftsweisende Innovationen“, erläuterte Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav das Engagement des Landes.
Auch für Mag. Reinhard Karl, Vorstandsdirektor der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, sind Unternehmenskooperationen ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg: „Wir wollen mit dem Clusterland Award Unternehmer dazu ermutigen, gemeinsam initiativ zu werden. Damit ist der Preis ein wesentlicher Bestandteil in unserem Engagement für die Wirtschaft Niederösterreichs.“
DI Dr. Dietmar Loidl, Technischer Geschäftsführer ofi Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik, kann als Vertreter des Projekt Bio-Paching, das beim vergangenen Clusterland Award den Preis in der Kategorie „Das beste Kooperationsprojekt zwischen Unternehmen und F&E-Einrichtungen“ gewonnen hat, die Wichtigkeit des Clusterland Awards bestätigen: „Durch den Gewinn des Awards hat sowohl unser Projekt als auch das Thema Biokunststoff an sich einen Popularitätsschub erhalten. Durch den positiven Erfolgsdruck sind zahlreiche Umsetzungsprojekte entstanden, in denen weiter geforscht und entwickelt wird. Aber nicht nur die kooperierenden Betriebe, sondern auch die beteiligten Forschungseinrichtungen können von einer Teilnahme am Clusterland Award nur profitieren.“
Betriebe, die am Clusterland Award Interesse haben, finden bei den Niederösterreichischen Clustern die richtigen Ansprechpartner. ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki: „Die Einreichungen zum Clusterland Award beweisen jedes Mal auf’s Neue, dass unsere Betriebe zur internationalen Spitze gehören. Bei unseren Clustern finden Betriebe, die ihr Projekt einreichen wollen, die notwendige Unterstützung.“
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