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Universität der Großregion als dauerhafte Einrichtung etabliert

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Die Universität der Großregion (UniGR), in der sechs Universitäten aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg und Belgien zusammenarbeiten, ist als Verein in eine dauerhafte Rechtsform überführt worden.

Die sechs Rektoren und Präsidenten unterzeichneten am 24. November an der Universität Luxemburg eine Vereinssatzung nach luxemburgischem Recht. Bisher war die UniGR ein zeitlich befristetes Projekt, das aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wurde.

Mit der Vereinsgründung und damit Etablierung als dauerhafte Einrichtung stehen den Partnerhochschulen der UniGR (Universität des Saarlandes, Universität Trier, TU Kaiserslautern, Universität Luxemburg, Universität Lüttich, Universität Lothringen) deutlich bessere Möglichkeiten offen, Projekte umzusetzen, innerhalb der Großregion zu kommunizieren und sich im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.

Auf der Gründungsversammlung an der Universität Luxemburg haben die Mitglieder die Satzung des Vereins beschlossen und den Präsidenten der Universität Lothringen, Prof. Dr. Pierre Mutzenhardt, für die kommenden beiden Jahre zum Vereinspräsidenten gewählt. Vizepräsident ist Michael Jäckel, Präsident der Universität Trier.

Die UniGR ist nun ein Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht, französisch „Association sans but lucratif“, woraus der vollständige Name „Universität der Großregion a.s.b.l. – UniGR a.s.b.l.“ resultiert.

Kontakt

Julie Corouge
Zentrale Geschäftsstelle der UniGR a.s.b.l.
julie.corouge(at)uni-gr.eu
Tel.:+49 681 30140801 

Quelle: Universität des Saarlandes / IDW Nachrichten Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Belgien Frankreich Luxemburg Themen: Bildung und Hochschulen

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