CROSSLINK zielt auf die Entwicklung eines räumlich expliziten Verfahrens zur Untersuchung der ökologischen Konnektivität in grün-blauen Infrastrukturen (GBI) von Flussauen und deren Auswirkungen für die Bereitstellung von Ökosystemleistungen und Biodiversität. Kern des Verfahrens ist eine integrierende Plattform, die ökologische Modelle mit Optimierungsverfahren kombiniert, deren Simulationsergebnisse in eine Lernumgebung zur Unterstützung von Entscheidungsträgern einfließen sollen. Die Lernumgebung soll durch Verbesserung des Systemverständnisses helfen, Ziel- und Landnutzungskonflikte (trade-offs) zu mindern, die mit der Entwicklung und dem Management von multifunktionalen GBI verbunden sind.
BiodivERsA-Verbund: Habitate und grün-blaue Infrastruktur in Auenlandschaften (CROSSLINK) - Teilprojekt: Optimierungsverfahren
Laufzeit:
01.02.2017
- 30.11.2020
Förderkennzeichen: 01LC1621A
Koordinator: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department Landschaftsökologie
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Belgien
Norwegen
Rumänien
Schweden
Themen:
Förderung
Umwelt u. Nachhaltigkeit