Sensoren und Sensorsysteme sind die mikroelektronischen Schlüsselkomponenten für das Internet der Dinge und somit Wachstumstreiber für die smarte Vernetzung von Menschen und Objekten. Das Vorhaben IoSense (IoT & Sensors) will mit einer flexiblen More-than-Moore-Pilotlinie (Frontend und Backend) in Deutschland im Verbund mit assoziierten europäischen Kleinpilotlinien innovative Sensoren und Sensorsysteme "Made-in-Europe" bereitstellen: interoperabel, flexibel, modular, anwendungsorientiert, standardisiert, schnell und kostengünstig. IoSense adressiert die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Energieversorgung, Ernährung, Gesundheit und Demografie: Demonstratoren für Anwendungen in Smart Production, Smart Society, Smart Mobility und Smart Health zeigen Mehrwert-Beispiele als Ausgangspunkt für potentielle Einsatzmöglichkeiten. Bedeutung für Deutschland IoSense wird die Wettbewerbsfähigkeit der Halbleiterfertigung speziell in Deutschland stärken und ausbauen. Das Vorhaben etabliert die Pilotlinie – Frontend und Backend umfassend – für innovative, zukunftsfähige Sensorlösungen. Es ist ausgerichtet auf "Die neue Hightech-Strategie – Innovationen für Deutschland": IoSense betrachtet systematisch die gesamte Innovations- und Wertschöpfungskette und schafft neue, hoch qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland.
Verbundprojekt: Flexible Sensor-Pilotlinien für das Internet der Dinge - IoSense -; Teilvorhaben: Pilotlinie Waferfertigung für MEMS und Sensorik
Laufzeit:
01.05.2016
- 30.04.2019
Förderkennzeichen: 16ESE0095S
Koordinator: Infineon Technologies Dresden GmbH & Co. KG
Verbund:
Flexible Sensor-Pilotlinien für das Internet der Dinge
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Österreich
Belgien
Spanien
Niederlande
Slowakei
Themen:
Förderung
Information u. Kommunikation
Weitere Informationen
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