SMARTY nutzt ein Cloud-Edge-Kontinuum, das aus heterogenen Systemen besteht, die Daten bei der Übertragung und bei der Verarbeitung schützen, um eine vertrauenswürdige Struktur für die Ausführung von KI-Prozessen zu bieten. Die Absicherung erfolgt durch den Einsatz neuartiger Beschleuniger für quantensichere Kommunikation, vertrauliches Computing, softwaredefinierte Perimeter und Schwarm- Computing, die mehrere Sicherheitsebenen bieten. Semantische Programmierbarkeit und Graphenmanagement öffnen die Tür für Drag-and-Drop-Ansätze zur schnellen und zuverlässigen Bereitstellung von Diensten. SMARTY wird im Kontext verschiedener Schlüsselsektoren in Europa vorgeschlagen: Automotive, Fintech, Telekommunikation und Industrie; die in SMARTY vorgeschlagene Technologie wird während der Laufzeit des Projekts ausgereift und anhand von fünf Anwendungsfällen getestet. SMARTY wird von großen europäischen Industrieunternehmen sowie von 13 KMUs unterstützt, die eine sichtbare Plattform suchen, um ihre Produkte zu entwickeln und Sichtbarkeit für ein hohes Wachstum zu erlangen. Die großen Zulieferer und Erstausrüster von SMARTY sowie renommierte akademische Partner bieten diesen 13 KMU eine hervorragende Gelegenheit, ihre Technologien in einem anspruchsvollen, aber sicheren Umfeld zu entwickeln. Die Ergebnisse von SMARTY sind auf verschiedene vertikale Sektoren anwendbar und können auf unterschiedliche Anwendungsfälle übertragen werden. Im Rahmen von SMARTY sind starke Synergien mit bestehenden Bemühungen in den Bereichen Edge Computing, europäische Prozessoren und vertrauenswürdige KI vorgesehen und geplant.
Verbundprojekt: Zukunftssichere und skalierbare Elektronikplattform für das dezentrale Rechnen - SMARTY -
Laufzeit:
01.07.2024
- 31.05.2027
Förderkennzeichen: 16MEE0449
Koordinator: Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Verbund:
Zukunftssichere und skalierbare Elektronikplattform für das dezentrale Rechnen
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Dänemark
Spanien
Griechenland
Ungarn
Israel
Italien
Polen
Rumänien
Themen:
Förderung
Information u. Kommunikation
Weitere Informationen
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