Der Zukunftsdialog wird von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und dem Cerfa im Institut français des relations internationales (Ifri) in Zusammenarbeit und mit Förderung der Robert Bosch Stiftung organisiert.
Zur Zielgruppe zählen deutsche und französische Nachwuchsführungskräfte und Promovierende aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur, die durch ihre Berufs- oder Studienerfahrung einen besonderen Bezug zum Nachbarland haben.
Der Deutsch-Französische Zukunftsdialog beinhaltet 2018 drei Seminare in Deutschland (20.-22. April), Frankreich (31. Mai – 2. Juni) und Schweden (11.-13. Oktober). Während des ersten Seminars führen inhaltlicher Input und interaktive Workshops in das Thema des Jahrgangs ein. Die Teilnehmenden bereiten außerdem in binationalen Arbeitsgruppen ein Treffen mit Akteuren der Zivilgesellschaft vor, das zwischen dem ersten und dritten Seminar stattfindet. Dieses Treffen ist wesentlicher Bestandteil des Programms. In Schweden werden ausgewählte Initiativen der Zivilgesellschaft getroffen, die in der Demokratieförderung innovative Lösungsansätze anbieten. Beim Abschlussseminar in Paris tauschen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern über die Ergebnisse des Jahrgangs aus. Die Publikationsreihen DGAPanalysen und Notes du Cerfa des Ifri ergänzen den Programmablauf laufend inhaltlich.
Parallel zur Arbeit des aktuellen Jahrgangs wird ein Alumni-Netzwerk gefördert. Darin entwickeln die Ehemaligen gemeinsam neue Ideen, die über das Programmjahr hinausgehen und den transnationalen Austausch zwischen den Alumni nachhaltig vertiefen.
Als Bewerbungsunterlagen sind per Email bis zum 4. Februar 2018 einzureichen: Bewerbungsdeckblatt, einseitiges Motivationsschreiben auf Deutsch oder Französisch, Lebenslauf, wichtigste Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen
Julie Hamann Rauchstraße 18
10787 Berlin
Tel. +49 (0)30 25 42 31-97 oder -79
E-Mail: zukunftsdialog(at)dgap.org
www.zukunftsdialog.eu
