StartseiteLänderEuropaFrankreichGrenzüberschreitendes Masterstudium zur Grenzraumforschung geht an den Start

Grenzüberschreitendes Masterstudium zur Grenzraumforschung geht an den Start

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Zum kommenden Wintersemester 2017/18 startet der neue Masterstudiengang „Border Studies“ der Universität der Großregion (UniGR), zu der die TU Kaiserslautern, die Universität des Saarlandes, die Universität Trier sowie die Hochschulen aus Lothringen, Lüttich und Luxemburg gehören. Der trinationale Studiengang behandelt die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Themen von Grenzen und Grenzregionen in Europa und der ganzen Welt. Studieninteressierte können sich noch bis zum 15. Juli 2017 bewerben.

Der neue Masterstudiengang richtet sich an Studentinnen und Studenten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die die benötigten Kompetenzen zur Arbeit in interkulturellen Regionen und in Grenzregionen entwickeln möchten. Sie wählen entweder einen raumwissenschaftlichen oder einen sprach- und kulturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Ziel des Studiengangs ist es, auf eine berufliche Perspektive in grenzüberschreitenden Kooperationen und Grenzräumen vorzubereiten

Das Masterprogramm wird ab September gemeinsam von der TU Kaiserslautern, der Universität Lothringen, der Universität Luxemburg und der Universität des Saarlandes angeboten. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher, französischer und englischer Sprache statt (erforderlich ist jeweils ein Sprachniveau B2 gemäß des Europäischen Referenzrahmens). Absolventinnen und Absolventen erhalten einen von den vier Universitäten gemeinsam vergebenen Masterabschluss.

Studieninteressierte sollten einen Bachelor- oder gleichwertigen Abschluss in Kulturwissenschaften, Sprachwissenschaft, Literatur, Interkultureller Kommunikation, Sozial- oder Raumwissenschaften mitbringen. Eine Bewerbung ist noch bis zum 15. Juli 2017 möglich.

Kontakt:

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst
Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme
E-Mail: karina.pallagst(at)ru.uni-kl.de
Tel.: 0631/205-5155

Quelle: Technische Universität Kaiserslautern / IDW Nachrichten Redaktion: Länder / Organisationen: Belgien Frankreich Luxemburg Themen: Bildung und Hochschulen Geistes- und Sozialwiss.

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