StartseiteLänderEuropaFrankreichTagung des Erasmus+ Projekts E-LENGUA zu neuen Technologien beim Erlernen von Fremd- und Zweitsprachen

Tagung des Erasmus+ Projekts E-LENGUA zu neuen Technologien beim Erlernen von Fremd- und Zweitsprachen

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Auf der Grundlage von Ergebnissen aus der Spracherwerbsforschung und der Fremdsprachen-didaktik werden die Teilnehmer diskutieren, wie die Fremd- und Zweitsprachenlehre um neue, technologisch gestützte Lehr- und Lernmethoden sowie Evaluationssysteme erweitert werden kann. Dabei sollen auch erste Ergebnisse aus dem Erasmus+ Projekt E-LENGUA vorgestellt werden.

Neue Technologien und Methoden zum Erlernen von Fremd- und Zweitsprachen stehen im Mittelpunkt einer internationalen Netzwerk-Veranstaltung, die am 7. Juli 2017 an der Universität Heidelberg stattfindet. Organisiert wird die Tagung im Rahmen des „Erasmus+“-Projekts E-LENGUA vom Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie und dem Iberoamerika-Zentrum. Auf der Grundlage von Ergebnissen aus der Spracherwerbsforschung und der Fremdsprachendidaktik werden die Teilnehmer diskutieren, wie die Fremd- und Zweitsprachenlehre um neue, technologisch gestützte Lehr- und Lernmethoden sowie Evaluationssysteme erweitert werden kann. Dabei sollen auch erste Ergebnisse aus den E-LENGUA-Teilprojekten vorgestellt werden. Außerdem präsentieren Gäste aus dem In- und Ausland ihre Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen aus der Fremdsprachendidaktik.

Im Rahmen des „Erasmus+“-Projekts E-Learning Novelties towards the Goal of a Universal Acquisition o​f Foreign and Second Languages (E-LENGUA) forschen Wissenschaftler der beteiligten Institutionen zu innovativen virtuellen Lehr- und Lernmethoden, die im Fremd- und Zweitspracherwerb eingesetzt werden. Ziel ist es, einen universellen und uneingeschränkten Zugang zum Sprachenlernen zu schaffen. Zudem sollen mit dem E-LENGUA-Projekt auf institutioneller Ebene Netzwerke zwischen Zentren für die Fremd- und Zweitsprachenlehre an europäischen Hochschulen geschaffen werden. Beteiligt sind neben der spanischen Universität Salamanca, die E-LENGUA koordiniert, und der Universität Heidelberg die Universitäten Bologna (Italien), Coimbra (Portugal), Poitiers (Frankreich) und Kairo (Ägypten) sowie das Trinity College Dublin (Irland). Vertreten sind die Sprachen Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Französisch, Englisch, Deutsch und Arabisch.  

Teilnehmer des sogenannten Multiplier Events „Neue Technologien und Methoden in der Lehre und im Erwerb von Fremd- und Zweitsprachen“ sind neben den Projektpartnern auch Vertreter weiterer Universitäten in Deutschland und dem europäischen Ausland. Außerdem nehmen Experten von sprachvermittelnden Institutionen wie dem Goethe-Institut und dem Instituto Cervantes sowie von Sprachschulen teil.

Kontakt

Katrin Berty
Iberoamerika-Zentrum
Universität Heidelberg
Tel. +49 6221 54-7262
e-lengua(at)uni-heidelberg.de

Quelle: Universität Heidelberg / IDW Nachrichten Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Ägypten Frankreich Vereinigtes Königreich (Großbritannien) Portugal Spanien Themen: Bildung und Hochschulen Information u. Kommunikation

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