Das Vorhaben ist Teil des transnationalen Verbundes "OPERATION" mit einem deutschen und italienischen Partner und einem niederländischen Koordinator. Das Ziel des Gesamtprojektes besteht in der Erkennung entzündlicher Veränderungen der Gefäßwand durch die Kombination von Aktivationsmarkern aus Immunzellen zusammen mit umfänglichen Analysen des Metaboloms und Proteoms sowie der Charakterisierung einer arteriellen Gefässwandentzündung durch bildgebende Verfahren. Damit soll ein Biomarkermuster zur verbesserten Vorhersage einer Entzündung der arteriellen Gefäßwand und des damit einhergehenden erhöhten kardiovaskulären Risikos zu erhalten werden. Zur statistischen Auswertung der Daten kommen komplexe bioinformatische Ansätze zum Einsatz. Ein wesentliches Ziel des Vorhabens ist die Erfassung eines speziellen Biomarkermusters von verschiedenen Patientengruppen mit unterschiedlichem kardiovaskulären Risiko.
ERA-CVD Verbund "OPERATION" – Untersuchung der Bedeutung unterschiedlicher Monozytenphänotypen für die Prädiktion einer arteriellen Gefäßwandentzündung
Laufzeit:
01.09.2018
- 31.08.2021
Förderkennzeichen: 01KL1804
Koordinator: Deutsches Herzzentrum München - Klinik an der Technischen Universität München - Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen
Verbund:
ERA-Net: Transnationaler Verbund, ERA-CVD, JTC 2017 , OPERATION
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Italien
Niederlande
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften