StartseiteLänderEuropaItalienPRIMA-Verbundprojekt: Handgerechte Werkzeuge für nachhaltiges Bewässerungsmanagement in mediterranen Kulturen; Teilvorhaben: Monitoringstrategien für die Steigerung der Bewässerungseffizienz in mediterranen Kulturen

PRIMA-Verbundprojekt: Handgerechte Werkzeuge für nachhaltiges Bewässerungsmanagement in mediterranen Kulturen; Teilvorhaben: Monitoringstrategien für die Steigerung der Bewässerungseffizienz in mediterranen Kulturen

Laufzeit: 01.06.2021 - 30.11.2024 Förderkennzeichen: 01DH21013A
Koordinator: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department Monitoring- und Erkundungstechnologien

Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Wassernutzungseffizienz in der mediterranen Landwirtschaft. Im Projekt sollen kostengünstige und praktikable Bewässerungsansätze so weiterentwickelt werden damit diese auch von Kleinbauern genutzt werden. Der Fokus des UFZ liegt auf der (Weiter-)Entwicklung, Anpassung und Validierung innovativer Sensorlösungen und entsprechender Monitoringstrategien, um die Kleinbauern beim Bewässerungsmanagement zu unterstützen. Dies erfolgt insbesondere durch die Anpassung und das Testen von kostengünstigen und effektiven Sensorgeräten für die Überwachung des Wasserstatus von Pflanzen sowie des Bodens unter verschiedenen Bewässerungsszenarien an Demo-Standorten. Ein wichtiges Teilziel ist die Verbesserung des Verständnisses der komplexen Beziehungen zwischen der Wasserverfügbarkeit und verschiedenen agronomischen Methoden, um die Wassernutzungseffizienz von Zitrus- und Olivensystemen zu verbessern. Weiterhin obliegen dem UFZ der technische Entwurf und die Implementierung der Architektur des Entscheidungsunterstützungssystems (DST). Eine zentrale Plattform dient der Speicherung, der Datenanalyse, z.B. zur Datenaggregation und Qualitätssicherung und wird die Schnittstelle zu den Kleinbauern über eine App sein.

Verbund: HANDYWATER Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Ägypten Spanien Italien Marokko Themen: Förderung Umwelt u. Nachhaltigkeit

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