StartseiteLänderEuropaItalienVerbundprojekt: RED-SEA – Netztechnologie für neuartige Architekturen des zukünftigen Supercomputings

Verbundprojekt: RED-SEA – Netztechnologie für neuartige Architekturen des zukünftigen Supercomputings

Laufzeit: 01.04.2021 - 31.03.2024 Förderkennzeichen: 16HPC037
Koordinator: Forschungszentrum Jülich GmbH - Jülich Supercomputing Centre (JSC)

Im Exascale-Computing werden Verbindungsnetzwerke der nächsten Generation bis zu mehreren hunderttausend Knoten skalieren und dabei ein breites Anwendungsfeld aus dem Hochleistungsrechnen,der Datenanalyse und der künstlichen Intelligenz zu unterstützen haben. Für dieses Ziel versammelt das RED-SEA-Projekt die wichtigsten europäischen R&D-Partner mit Kompetenzen im Feld der Verbindungsnetzwerke. Das Projekt baut auf dem europäischen Verbindungsnetzwerk BXI auf, das schon heute in Top-500-Systemen vertreten ist. RED-SEA wird dieses Netzwerk für die Herausforderungen kommender Exascale-Systeme vorbereiten. In einem Co-Design-Ansatz kommen hierbei repräsentative Applikationen aus den konvergierenden Bereichen des HPC, HPDA und AI zum Einsatz. Das RED-SEA Projekt beabsichtigt, mit anderen Projekten aus dem EuroHPC-01-2019 Call zu kooperieren, insbesondere IO-SEA und DEEP-SEA. EXTOLL ist auf den modularen High-Performance-Ethernet-Hardware-Block fokussiert. Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) trägt im Bereich Co-Design Statistiken über Anforderungen von Anwendungen auf den HPC-Systemen bei, und ParTec wird ParaStation Modulo um die Unterstützung von BXI-Netzen erweitern.

Verbund: RED-SEA Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Schweiz Spanien Frankreich Griechenland Italien Themen: Förderung Information u. Kommunikation

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