StartseiteLänderEuropaNiederlandeVerbundprojekt: Spin-based nanolytics - Turning today’s quantum technology research frontier into tomorrow’s diagnostic devices (NanoSpin) - Teilvorhaben: Entwicklung der Kernspinresonanz auf der Nanoskala

Verbundprojekt: Spin-based nanolytics - Turning today’s quantum technology research frontier into tomorrow’s diagnostic devices (NanoSpin) - Teilvorhaben: Entwicklung der Kernspinresonanz auf der Nanoskala

Laufzeit: 01.06.2018 - 31.05.2021 Förderkennzeichen: 13N14810
Koordinator: Universität Ulm - Fakultät für Naturwissenschaften - Fachbereich Physik - Institut für Quantenoptik

Dank ihrer unübertroffenen Spezifizität, sind die spin-basierten Analysemethoden Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Elektronenspinresonanzspektroskopie (ESR) Methoden die eine zentrale Rolle in Biologie, Chemie, Medizin und Physik spie-len. Sowohl NMR als auch ESR sind limitiert durch die bei Raumtemperatur sehr klei-ne thermischen Polarisierung der Proben. Die daraus resultierende eingeschränkte Sensitivität und die hohen Gerätekosten verhindern ihre weite Verbreitung und beschränken diese auf eine relative kleine Zahl von spezialisierten Gruppen, die die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten leisten können. Das NanoSpin-Projekt greift dies Problematik mit dem Ziel auf, eine hochsensitive Spinanalytik zu entwickeln und diese auf kostengünstigen Chipstrukturen zu integrieren und dadurch weithin nutzbar zu machen. Ulmer Teilprojekt wird Hyperpolarisati-onsverfahren des Nanospin-Konsortiums zur nanoskaligen Kernspinresonanz nutzen.

Verbund: Spin-based nanolytics - Turning today’s quantum technology research frontier into tomorrow’s diagnostic devices (NanoSpin) Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Belgien Tschechische Republik Ungarn Niederlande Themen: Förderung Physik. u. chem. Techn.

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