Die jungen Forscher aus Polen, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Russland und der Ukraine präsentieren die Ergebnisse der zweiwöchigen Sommerschule "Das Weimarer Dreieck und seine Nachbarn", die das Willy Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Wrocław (WBZ) aktuell mit dem französischen Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (CIERA) und der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet.
Auf dem Podium sprechen die Botschafter Dr. Marek Prawda und Maurice Gourdault-Montagne, der Beauftragte für Grundsatzfragen der EU-Außenbeziehungen sowie der Beziehungen zu den EU-Mitgliedsstaaten im Auswärtigen Amt Dr. Peter Schoof und Vertreter der Arbeitsgruppen der Sommerschule. WBZ-Direktor Professor Krzysztof Ruchniewicz moderiert.
Der DAAD fördert derzeit 15 interdisziplinäre Zentren für Deutschland- und Europastudien. Die Zentren bilden Deutschland- und Europaexperten aus, bündeln deutschland- und europabezogene Aktivitäten in der Forschung und tragen in ihren Ländern wesentlich zum Verständnis des zeitgenössischen Deutschlands in Europa bei. Sie vernetzen sich miteinander und mit deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Die Diskussion findet am 21. Juli um 17.00 Uhr im Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin statt. Journalisten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.wbz.uni.wroc.pl/ sowie unter http://www.daad.de/presse.
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