Im Studiengang „Food Systems“ engagieren sich führende Einrichtungen aus Forschung und Industrie im Lebensmittelsektor: Träger des Projektes ist EIT Food, eine sogenannte Wissens- und Innovations-Gemeinschaft (knowledge & innovation community) der Europäischen Union.
Studierende verbringen das erste und das letzte Fachsemsester an der Universität an der sie sich beworben haben, das dritte und vierte Fachsemseter studieren sie an einer der Partnerhochschulen im Ausland. Dabei gibt es verschiedene vorgegebene Pfade mit unterschieldichen Themenschwerpunkten.
Die teilnehmenden Universitäten im Überblick
- Universität Hohenheim in Stuttgart
- University of Reading (England)
- Universität Warschau (Polen)
- University of Torino (Italien)
- Autonome Universität Madrid (Spanien)
- Queen’s University Belfast (Nordirland)
"Jede Universität formuliert einen spezifischen Track", erklärt Studiengangskoordinator der Universität Hohenheim Andreas Glombitza-Cevey. "Also ein Paket von Modulen zu einem bestimmten Themen-Aspekt." Der Hohenheimer Track trägt den Titel "AgriFood Science and Engineering".
Die EU fördert die insgesamt 180 Studienplätze an sechs Universitäten mit jährlich 2,4 Millionen Euro. Jede Universität nimmt jährlich 15 Studierende auf.