Oldenburg. Unter dem Motto „Jugend baut Europa“ verleiht die „Stiftung Prof. Joachim Lenz“ alle drei Jahre einen Stiftungspreis für ein Projekt, das die Beziehung zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn unterstützt und stärkt. Der Stiftungspreis ist mit insgesamt 10.000 EURO dotiert und wird auf der nächsten Stiftungstagung im Jahr 2012 verliehen.
Die “Stiftung Prof. Joachim Lenz” fördert den Austausch von jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Mittel- und Osteuropa. Neben der Vergabe des Stiftungspreises bietet die Stiftung jungen Männern und Frauen aus Mittel- und Osteuropa die Möglichkeit, in Deutschland ein Praktikum zu absolvieren. Auch nach dem Praktikum hält die Stiftung den Kontakt zu Ihnen, sodass ein internationales Netzwerk von deutsch sprechenden Ingenieuren entsteht. Die im „Institut für Rohrleitungsbau“ der Jade Hochschule eingegliederte Stiftung steht unter der Schirmherrschaft der Stadt Oldenburg. Seit 2003 wird sie von Prof. Joachim Lenz geleitet.
Weitere Informationen zur „Stiftung Prof. Joachim Lenz“, zum Stiftungspreis sowie die Teilnahme-unterlagen finden sich unter www.stiftung-prof-lenz.de.
Kontakt:
Stiftung Prof. Joachim Lenz,
Tel.: 0049 (0)441 / 361039-0,
E-Mail: info(at)stiftung-prof-lenz.de
Jade Hochschule
Die Jade Hochschule wurde im Jahr 2009 gegründet und liegt im Nordwesten Deutschlands im Oldenburger Land zwischen nördlichem Jadebusen, der Hunte und der Weser. Sie bietet 35 Studiengänge in sechs Fachbereichen. Alle drei Studienorte (Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth) haben eine lange Tradition in ihren jeweiligen Ausbildungsschwerpunkten. So geht die nautische Ausbildung in Elsfleth zurück bis auf das Jahr 1832. Mittlerweile befindet sich hier die größte nautische Ausbildungsstätte in Deutschland. In Oldenburg werden seit 1877 Ingenieure ausgebildet und in Wilhelmshaven wurde 1947 die Ursprungsakademie für Betriebswirte gegründet.
Die Jade Hochschule versteht sich als Element der Wissenschaftsregion im Nordwesten, mit ausgeprägten nationalen und internationalen Netzwerken in Lehre und Forschung. Ihre Einbindung in die Region und die Vernetzung mit Wirtschaft und Gesellschaft bilden die Voraussetzungen für das Gelingen der umfangreichen Aufgaben in der Lehre und der angewandter Forschung.
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