Das Teilvorhaben des Antragstellers beschäftigt sich im Rahmen des Verbundvorhabens "P3D" mit der Herstellung von dreidimensionalen (3D) Metallkontakten, die unter Verwendung der sog. Star-Jet-Technologie, direkt aus der flüssigen Phase gedruckt werden. Die vom Antragsteller patentierte Star-Jet-Technologie ermöglich es flüssige Metalle als frei fliegende Mikrotropfen von nur wenigen zehntel Millimeter Größe kontaktfrei zu dosieren. Im Rahmen diese Teilvorhabens sollen diese flüssigen Mikrotropfen dazu eingesetzt werden elektrische Kontakte auf die Halbleiter-Chips der Projektpartner (welche als optische Detektoren ausgelegt sind) aufzubringen, um dadurch die Funktion und Zuverlässigkeit dieser Detektoren zu verbessern und neue innovative Produkte realisieren zu können.
Verbundprojekt: Gedruckte 3D-Kontakte; Teilprojekt: Prozessentwicklung für 3D-Metalldruck
Laufzeit:
01.05.2017
- 31.07.2020
Förderkennzeichen: 01QE1704C
Koordinator: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Technische Fakultät - Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) - Professur für Anwendungsentwicklung
Verbund:
E! 10998 P3D
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Tschechische Republik
Themen:
Förderung
Innovation