Die deutschen Partner übernehmen eine führende Rolle im DEEP-SEA Konsortium, inklusive der Projektkoordination. Die globale Softwarearchitektur sowie die Entwicklung der Systemsoftware (Clusterebene) bilden den technischen Schwerpunkt des nationalen Teilvorhabens, während sich Partner aus anderen Mitgliedstaaten auf die Arbeiten auf Knotenebene und Speicherheterogenität fokussieren. Allerdings werden auch hierbei nationale Partner deutliche Impulse und Beiträge einbringen. Die Betrachtung beider Ansätze ergänzt sich sehr gut im Kontext der Modularen Supercomputing Architektur (MSA). Auf Systemebene spielen die Heterogenität der Rechnerelemente (z.B. CPUs, GPU) und deren Organisation in der MSA eine zentrale Rolle.
Verbundprojekt: DEEP-SEA - Software für neuartige Architekturen des zukünftigen Supercomputings
Laufzeit:
01.04.2021
- 31.03.2024
Förderkennzeichen: 16HPC014
Koordinator: Technische Universität München - Fakultät für Informatik - Lehrstuhl Informatik X - Rechnertechnik und Rechnerorganisation - Parallelrechnerarchitektur
Verbund:
DEEP-SEA
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Belgien
Schweiz
Spanien
Frankreich
Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
Griechenland
Schweden
Themen:
Förderung
Information u. Kommunikation
Weitere Informationen
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