GeoSence arbeitet an Geofencing-Lösungen v.a. für den motorisierten Verkehr zur Verbesserung des Verkehrsflusses, der Verkehrssicherheit und der Umweltqualität in städtischen Regionen. Um diese Ziele zu erreichen, besteht die zentrale Aufgabe des Projekts darin, städtische Geofencing-Anwendungen zu entwerfen, zu testen und zu evaluieren, um Vorschläge für neue Wege zum erfolgreichen Einsatz von Geofencing-Technologien abzuleiten. Eine Herausforderung solcher Technologien stellt deren (geringe) Akzeptanz z.B. bei Nutzern, Anwohnern oder des städtischen Handels dar. Aufgabe der TUD ist, die Akzeptanz verschiedener Geofencing-Anwendungen empirisch zu untersuchen. Darüber hinaus sollen konkrete Empfehlungen zur Erhöhung der Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Lösungen abgeleitet werden, um die Einführungswahrscheinlichkeit dieser Maßnahmen zu erhöhen.
Verbundprojekt: Geofencing-Strategien zur Umsetzung in Stadtverkehrsmanagement und -planung (GeoSence).Teilprojekt: Akzeptanz von Geofencing-Anwendungen
Laufzeit:
01.04.2021
- 30.06.2024
Förderkennzeichen: 01UV2158A
Koordinator: Technische Universität Dresden - Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List - Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr - Professur für Verkehrspsychologie
Verbund:
SÖF - GeoSence
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
Norwegen
Schweden
Themen:
Förderung
Umwelt u. Nachhaltigkeit