Das Konferenzprogramm besteht aus drei Plenarsitzungen und fünf Parallelveranstaltungen mit Themen wie:
- künftige Werkstoffe in sektorspezifischen Anwendungen,
- menschliche Aspekte der Werkstoffentwicklung (Lebensqualität, Arbeitsplätze, Gesundheit usw.),
- Werkstoffforschung und Entwicklung als Brücke zwischen Forschung und Anwendungen,
- internationale Partnerschaft mit Schwerpunkt osteuropäische Länder,
- Verbreitung von Wissen und gesellschaftliche Akzeptanz.
Mithilfe dieser Themen wird die Rolle der Werkstoffforschung und Entwicklung hervorgehoben und es werden Wege betont, wie die gesellschaftliche Akzeptanz der resultierenden Technologien aufgebaut werden kann.
Die Veranstaltung wird unter der Schirmherrschaft des polnischen Ratsvorsitzes und in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission organisiert.