StartseiteLänderMultilateralesEuropäische Union (EU)Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss besucht das Forschungszentrum Jülich

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss besucht das Forschungszentrum Jülich

Beratungsgremium der Europäischen Union informiert sich über aktuelle Forschung in Jülich

Der europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss hat am 23. Februar das Forschungszentrum besucht und sich über die Jülicher Forschung informiert. Die Mitglieder des Gremiums, das die Kommission, den Rat und das Parlament der EU berät, wurden vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Achim Bachem begrüßt und nutzten den Tag für Besuche in Jülicher Instituten. Auf dem Programm standen die Themen Supercomputing, Elektronenmikroskopie, Hirnforschung, Nanoelektronik und nachhaltige Energieerzeugung.

Der europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss ist eine beratende Institution der Europäischen Union. Er erarbeitet Stellungnahmen zur europäischen Gesetzgebung und weiteren relevanten Themen. Eine der Aufgaben des Ausschusses ist es, eine "Brücke" zwischen den EU-Institutionen und der sogenannten organisierten Zivilgesellschaft zu schlagen und den "strukturierten Dialog" aufzubauen.

Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie & Umwelt sowie Informationstechnologie. Kombiniert mit den beiden Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing werden in Jülich sowohl langfristige, grundlagenorientierte und fächerübergreifende Beiträge zu Naturwissenschaften und Technik erarbeitet als auch konkrete technologische Anwendungen. Mit rund 4 400 Mitarbeiterinnen und Mit­arbeitern gehört Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den größten Forschungszentren Europas.

Redaktion: Länder / Organisationen: EU Themen: Energie Infrastruktur Lebenswissenschaften Information u. Kommunikation Physik. u. chem. Techn. sonstiges / Querschnittsaktivitäten Umwelt u. Nachhaltigkeit

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