Das Informationssystem "Europäische Sicherheitsforschung" (esfo) bietet einen Überblick über
- den aktuellen Stand der Sicherheits- und Verteidigungsforschung,
- relevante nationale und internationale Forschungsplanungen, -prioritäten und -strategien sowie
- die sicherheits- und wehrtechnische Forschungs- und Technologielandschaft ausgewählter Länder.
Dabei werden vor allem Länder berücksichtigt, die bereits Kooperationspartner Deutschlands sind oder zukünftig verstärkt sein könnten.
Die Datenbank besteht aus verschiedenen Arten von Datensätzen. Diese sind vielfach untereinander verknüpft, um Querverbindungen schnell erkennbar zu machen. Diese Verknüpfungen ermöglichen es dem Nutzer Zusammenhänge zu identifizieren, die ansonsten nur schwer erkennbar wären.
Esfo erfasst Informationen zu folgenden Elementen der Sicherheitsforschung:
- 8 Staaten
- die Europäische Union als politischer und wirtschaftlicher Akteur
- ca. 60 Strategiedokumente
- ca. 80 organisationen und öffentliche Geldgeber
- ca. 50 Forschungsorganisationen und -einrichtungen
- ca. 80 Unternehmen und Industrieverbändeca. 30 Forschungsprogramme und -projekte
Die Inhalte des Informationssystems werden von Wissenschaftlern mit zumeist langjähriger Erfahrung in der europäischen Sicherheitsforschung gepflegt.
Das Informationssystem basiert technisch auf dem CM-System WebGenesis. Der Zugang ist für den Nutzer intuitiv und erfordert keine Vorkenntnisse.
Der größte Teil des Systems ist über das Internet für jedermann frei verfügbar www.sicherheitsforschung-europa.de.
Kontakt:
Dr. Joachim Burbiel
Fraunhofer INT
Appelsgarten 2
53879 Euskirchen
Tel.: 02251 - 18 - 213
E-Mail: joachim.burbiel(at)int.fraunhofer.de