Laut der Autorin sollen im künftigen Arbeitsprogramm des EU-Rahmenprogramms Horizont 2020 sechs der bisher zwölf Prioritäten wegfallen. Bestehen bleiben sollen: Digitale Sicherheit, Smart Cities, Energieeffizienz, kohlenstoffarme Energien, Blaues Wachstum und Nahrungsmittelsicherheit. Diese Prioritäten würden durch drei weitere ergänzt: Internet der Dinge, automatisierter Straßenverkehr und nachhaltige industrielle Produktion.
Laura Greenhalgh bezieht sich auf einen Planungsentwurf, welcher der Redaktion von Research Europe vorliegen soll.
Zum Artikel "Horizon 2020’s second phase takes shape - Commission changes priorities for 2016-17 work programmes" (in englischer Sprache):
http://www.researchresearch.com/index.php?option=com_news&template=rr_2col&view=article&articleId=1347760