Hierzu sind unter anderem simulierte Notfälle zu managen, im schlimmsten Fall ohne medizinisches Fachpersonal. Das Konzept hierzu stammt aus Mainz. Die Gruppe um Prof. Dr. Dr. Wolf Mann, Direktor der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik - Plastische Operationen, und Prof. Dr. Christian Werner, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, hat dazu als einzige deutsche Gruppe im Bereich Notfallmedizin eine Zusage zur Teilnahme am Projekt erhalten.
Die Universitätsmedizin Mainz möchten Ihnen die "Mars 500"-Isolationsstudie sowie die medizinischen Simulationsmethoden gerne vorstellen und läd Sie zu einem Pressegespräch mit Simulationstraining - unter den gleichen Bedingungen wie die späteren Kandidaten des "Mars 500"-Projektes in Moskau ausgebildet werden - ein
am Dienstag, den 13. April 2010, um 13.00 Uhr,
im Simulationszentrum (Geb. 405), EG,
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz
Als Gesprächspartner erwarten Sie:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf Mann, Direktor der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik - Plastische Operationen
- Prof. Dr. Christian Werner, Direktor der Klinik für Anästhesiologie
- Dr. Matthias Schäfer, Leitender Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie
- Julian Graf, Assistenzarzt an der Klinik für Anästhesiologie
u.A.w.g. per E-Mail an pr(at)unimedizin-mainz.de bis Montag, 12. April 2010
Kontakt
Tanja Rolletter
Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz
Tel.: 06131 - 17 - 7424
Fax: 06131 - 17 - 3496
E-Mail: pr(at)unimedizin-mainz.de
Web: www.unimedizin-mainz.de