Die internationale Wirtschaftskonferenz des Weimarer Dreiecks „Industriepolitik der Europäischen Union – Das wirtschaftliche Wimarer Dreieck”, gewidmet der industriellen Politik in Europa, wird in Krakau am 6. und 7. Februar 2014 stattfinden.
Dieses Ereignis wird auf Initiative der Kanzlei des Präsidenten der Republik Polen mit Unterstützung der Botschaften Frankreichs und Deutschlands sowie des polnischen Ministeriums für Wirtschaft, wie auch der Wirtschaftorganisationen Confederation Lewiatan (früher PKPP Lewiatan) aus Polen, des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) aus Deutschland und der Mouvement des entreprises de France (MEDEF) aus Frankreich veranstaltet.
Am Krakauer Zusammentreffen werden hochrangige Vertreter der Regierungen der Weimarer-Dreieck-Länder, des Europäischen Parlaments und der EU-Kommission sowie für Strategien zuständige Personen von Firmen teilnehmen, die Schwerpunktindustriezweige der oben genannten Länder vertreten. Darüber hinaus werden voraussichtlich mehrere hundert Gäste an Forumssitzungen beteiligt sein, vor allem federführende Personen aus Industrieunternehmen sowie Vertreter der wirtschaftlichen Selbstverwaltungen, der Staats - und Kommunalverwaltungen der Länder des Weimarer Dreiecks sowie Experten, Wissenschaftler und Medien.
Die Konferenz möchte zeigen, dass die Zusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks einen starken Impuls geben kann, um eine Industriepolitik auf europäischer Ebene zu schaffen. Das immer aussagekräftiger werdende Stichwort Reindustrialisierung Europas soll mit konkreten Inhalten ausgefüllt werden, indem die Voraussetzungen einer effektiven internationalen Wirtschaftskooperation sowie neue, saubere Technologien der europäischen Industrie als deren Träger diskutiert werden.
Die Beteiligung an der Konferenz ist frei. Platzanzahl begrenzt!
