Städten wurde das Siegel nun verliehen: Sønderborg (Dänemark), Mannheim (Deutschland), Madrid, Valencia, Valladolid, Vitoria-Gasteiz und Saragossa (Spanien), Klagenfurt (Österreich), Cluj-Napoca (Rumänien) und Stockholm (Schweden). Diese zehn Städte ebnen den Weg für andere Städte, die somit schneller
Uniwersytet Opolski in Polen, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Universitat de València in Spanien sowie der Universitetet i Agder in Norwegen und der Universitatea Lucian Blaga din Sibiu in Rumänien, die als neue Partner in der zweiten Förderphase
Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Russland, Schweden und Slowenien planen auch China, Großbritannien, Saudi-Arabien und Spanien Beiträge zu FAIR.
Institute of Technology (Schweden), Grenoble Institute of Technology (Frankreich), Politecnico Di Torino (Italien), Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und Universidade de Lisboa (Portugal) im Rahmen der Europäischen Universitäts-Initiative der Europäischen Kommission zusammengeschlossen. Ihr Ziel:
Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (INSERM). Gründungsmitglieder des Konsortiums sind Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. Am 30. Januar 2014 wurde die Gründung des Forschungskonsortiums in Brüssel feierlich begangen. Bereits am 29. November 2013 verlieh die EU-Kommission
iche Mission wurde vom Observatoire de Paris und zahlreichen internationalen Partnern der ESA aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich und Spanien betreut. Vom Start an hat das Teleskop die Wirksamkeit der hier erstmals angewandten Transitmethode zur Entdeckung neuer Planeten bestätigt: Es hat
Derzeit beteiligen sich zwölf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
jekt wird von einem 12-köpfigen Konsortium, bestehend aus internationalen Forschungsinstituten aus Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweden, Spanien und Deutschland, unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) durchgeführt. Zum Nachlesen Potsdam-Instituts für Klimafol
und Schweden) um 15 bis 25 Prozentpunkte und in acht Mitgliedstaaten (Österreich, Tschechien, Deutschland, Lettland, Malta, Niederlande, Polen und Spanien) um 10 bis 15 Prozentpunkte. In den übrigen 10 Mitgliedstaaten lag die Verbesserung bei bis zu zehn Prozentpunkten. Im Zeitraum seit 2014 ist die
-Projekts im Rahmen des Horizont-2020-Programms. Das antragstellende Konsortium aus 12 Organisationen aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Spanien, Schweden, Niederlande und England) kann nun die Entwicklung von personalisierten 3D- Scaffolds mittels Bioprint -Technologie aufnehmen. Dafür erhält