öffentlich zugänglich gemacht. Dieser basiert auf Länderberichten, welche die Rahmenbedingungen von Gleichstellung in Österreich, Deutschland, Dänemark, Spanien, Ungarn, Frankreich und Schweden analysieren. Besonderer Fokus liegt dabei auf der geschlechterspezifischen Beteiligung und Segregation im Forschungs- [...] für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO auch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, die Universität von Katalonien (Spanien), die Universität von Aarhus (Dänemark), die Joanneum Research Forschungsgesellschaft (Österreich), die Association of Hungarian Women in Science
Kanada, Neuseeland, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Südafrika, Tunesien, Uganda und den USA. Außerdem kommen Stipendiaten aus Ägypten, Jordanien, Kenia, Litauen, Nepal, den Niederlanden, Portugal, Russland, Spanien, Südafrika und den USA für einen Studienaufenthalt nach Deutschland [...] oder Gesundheits-Bereich einen Auslandsaufenthalt in Argentinien, Australien, Großbritannien, Irland, Kanada, Polen, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Uganda und den USA planen. Die Bayer Science & Education Foundation startet damit die neunte Runde des Förderprogramms, mit dem gezielt der Wisse
Universität der Ägäis in Griechenland führt das LEDDRA-Konsortium Experten aus China, Deutschland, Griechenland, Italien, Marokko, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich zusammen. Gemeinsam wollen sie die umfassende Untersuchung der sozialökologischen Reaktionen auf Land- und Ökosyste [...] Wissenstransfers, so die Partner. Das LEDDRA-Projekt befasst sich insbesondere mit Regionen in China, Griechenland, Italien, Marokko, Portugal und Spanien. Die Partner konnten bereits feststellen, dass die entsprechenden Regionen, in denen ein arides bis semiarides Klima herrscht und die schon seit Langem [...] "Eine gute Bewirtschaftung wird die Erholung und den Erhalt beider Elemente ermöglichen", sagt Professor Artemi Cerdà von der Universität Valencia in Spanien, einem der LEDDRA-Partner. Die "Bewertung, ob Politiken wirken, ist eine der Aufgaben von LEDDRA." Dem Team zufolge könne lediglich eine solide Be
Weiterbildung auf Schweiz Schweiz führt 25 neue gemeinsame Forschungsprojekte mit Russland durch Spanien 87 Millionen Euro für die Einstellung von Wissenschaftlern und technischem Fachpersonal in SpanienSpanien möchte Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation stärker evaluieren
Vom 30. August bis 4. September 2014 findet in Sant Feliu de Guixols , Spanien, das zweite Symposium der Europäischen Wissenschaftsstiftung und der EMBO über Antibiotikaproduktion ( Second European Science Foundation-EMBO symposium on the Biology of Antibiotic Production ) statt. Diese Konferenz konzentriert
Grants. Mehr Grants gingen nur an Institutionen in Großbritannien (13), den Niederlanden (8) und der Schweiz (5). Ebenfalls vier Projekte werden in Spanien gefördert. Die Fördersumme von bis zu 150.000 Euro kann für die ersten Schritte zum Forschungstransfer eingesetzt werden. Antragsberechtigt sind nur
Bewerbungsfrist 2. Februar 2015 erfolgt. An dem ERANETMED sind Förderorganisationen aus Europa (Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Malta, Spanien, Portugal, Türkei, Zypern) und den Mittelmeerpartnerländern (Algerien, Ägypten, Jordanien, Libanon, Marokko, Tunesien) beteiligt. Deutschland beteiligt
Mittelpunkt stehen Technologien für: Wasser, Luft und Boden Energie und Bau Recycling und regenerative Materialien Erwartet werden Interessenvertreter aus Spanien, der Türkei, Dänemark, Italien, Polen, der Tschechischen Republik, Finnland, den Vereinigten Staaten, Belgien, Tunesien, dem Vereinigten Königreich
anhand von 31 Indikatoren überprüft wird. Bereits neun Clustermanagements aus Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden, Norwegen, Frankreich und Spanien haben den Gold-Label-Prozess erfolgreich bestanden. Wiederum über 350 Clustermanagement -Organisationen aus 26 Ländern weltweit haben die 1. Stufe
sind dies Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, Kolumbien, Mexiko, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Tschechien und die USA. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist für die Verwaltung verantwortlich.